Nein, ginto bietet keinen offiziellen Darkmode. Oftmals können jedoch betriebssystemspezifische Bedienungshilfen, wie z.B. spezielle Farbfilter, die Bedienung erleichtern.
Hier findest du Antworten auf spezifische Fragen zur Nutzung von ginto. Weitere Hilfestellungen findest du auf der ginto-Supportseite. Konntest du weder in den FAQs noch auf dieser Supportseite eine Antwort auf deine Frage finden? Dann wende dich gerne an unser Team.
Nein, ginto bietet keinen offiziellen Darkmode. Oftmals können jedoch betriebssystemspezifische Bedienungshilfen, wie z.B. spezielle Farbfilter, die Bedienung erleichtern.
Ginto speichert alle Daten sicher und kontinuierlich in der Cloud. Die Datenbank wird auf Heroku gehostet, die Bilder in einem Amazon S3 Bucket. Für personenbezogene Daten, konkret die Nutzerdaten, nutzt ginto das sichere Schweizer Authentifizierungsmanagement von Zitadel.
Durch die ereignisgesteuerte Architektur sind alle Änderungen jederzeit nachvollziehbar. Gelöschte Informationen werden aus Datenschutzgründen dauerhaft entfernt und können nicht wiederhergestellt werden.
Am einfachsten ist es, eine Wasserwaage-App zu installieren. Auf dem iPhone kann die Wasserwaage in der App "Massband" verwendet werden. Diese App ist standardmässig auf dem iPhone installiert. Wenn die App die Steigung in Grad anzeigt, muss diese in % umgerechnet werden. Hierfür gibt es verschiedene kostenlose Online-Rechner. Ohne Wasserwaage kann die Steigung in % berechnet werden, indem der Höhenunterschied durch die horizontale Strecke dividiert und mit 100 multipliziert wird.
Auf jeden Fall! Die Erfassung der Informationen zur Barrierefreiheit unterscheidet nicht zwischen «barrierefrei» und «nicht barrierefrei», sondern dient in erster Linie der transparenten Information. Zudem sind die Möglichkeiten und Bedürfnisse von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen sehr unterschiedlich. Auf Basis der Zugänglichkeitsinformationen können Menschen mit Behinderungen, Senior:innen, Familien mit Kleinkindern und viele mehr selbst entscheiden, welche Angebote für sie wie zugänglich sind.
Ginto wurde für Smartphones entwickelt, eine für grosse Bildschirme optimierte Version gibt es derzeit nicht. Die Erfassung von Ginto-Einträgen ist daher nur mit dem Smartphone möglich. Ginto-Einträge können jedoch im Web und damit auch auf grossen Bildschirmen angezeigt werden.
Das Firmenkonto wurde speziell für Unternehmen entwickelt, die die Barrierefreiheit ihrer eigenen Räumlichkeiten erfassen möchten. Das Firmenkonto ermöglicht es, einen Eintrag sich selbst zuzuordnen, um über eventuelle Änderungen des Eintrags durch Dritte informiert zu werden. Ausserdem wird bei der Eingabe angezeigt, ob ein Eintrag bereits vollständig erfasst ist oder nicht. Für die Teilnahme an der OK:GO-Initiative ist ein Firmenkonto zwingend erforderlich. Für Privatpersonen (Community) wird das Privatkonto empfohlen, da damit die Suche nach Lokalitäten einfacher ist.
Grundsätzlich ja, die Erfassung vor Ort ist aber der Erfassung nach Plänen klar vorzuziehen. Nicht nur, weil es mehr Spass macht, sondern auch, weil die Situation vor Ort oft von den Plänen abweicht. Zum Beispiel sind nicht alle Einrichtungsgegenstände auf den Plänen ersichtlich. Ausserdem sind wichtige Informationen, wie zum Beispiel die Höhe der Bedienelemente im Aufzug, nur auf Detailzeichnungen zu finden. Darüber hinaus dürfte es für die meisten Menschen eine Herausforderung sein, Baupläne richtig zu interpretieren. Die Fehleranfälligkeit bei der Erfassung anhand von Plänen ist daher vergleichsweise hoch.
Beim Hinzufügen eines neuen Ortes - z.B. durch Drücken der Plus-Taste - schlägt Ginto automatisch Orte vor, die zu dem im Suchfeld eingegebenen Text passen. Für die Vorschläge verwendet Ginto die Karten von Openstreetmap. Dabei kann es vorkommen, dass Ginto keinen passenden Ort findet. Zum Beispiel, weil die Schreibweise abweicht oder der Ort nicht in Openstreetmap eingetragen ist. In diesem Fall klicke einfach auf den Button "Eintrag erstellen" und lege den Ort komplett neu an. Das weitere Vorgehen unterscheidet sich nur darin, dass alle Daten manuell eingegeben werden müssen, da keine Informationen aus OpenStreetMap übernommen werden können.
Bitte überprüfe zunächst deinen Spam- oder Junk-Ordner, da die E-Mail möglicherweise dorthin weitergeleitet wurde. Wenn du dort nichts findest, vergewissere dich, dass du die E-Mail-Adresse korrekt eingegeben hast und versuche es erneut. Wenn du die E-Mail weiterhin nicht erhältst, lass es uns bitte wissen. Wir helfen dir gerne, dein Passwort manuell zurückzusetzen.
Diese Frage betrifft Nutzer:innen mit einem Business-Benutzerkonto.
Damit ein Business-Eintrag als vollständig markiert wird, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein:
Um einen Eintrag als vollständig zu markieren, gehst du wie folgt vor:
Derzeit können Konten nur von Administrator:innen umgewandelt werden. Bitte wende dich an das Support Team, wenn du dein Konto umwandeln möchtest.
Wenn du mit einem Firmenkonto angemeldet bist, wirst du beim Öffnen eines Eintrags gefragt, ob er dir gehört. Klicke auf "Ja", um den Eintrag zuzuordnen. Administrator:innen können Einträge einem Konto auch im Backend zuordnen. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn sehr viele Einträge zugeordnet werden sollen. Wende dich dazu an das Support-Team.
ginto bietet keine integrierten Möglichkeiten zur Bildbearbeitung. Du kannst aber Bilder mit deinem Smartphone ausserhalb der App aufnehmen und mit einem Bildbearbeitungsprogramm deiner Wahl bearbeiten. Öffne dann ginto und lade das bearbeitete Bild aus deiner Galerie in die App.
Bewegliche Objekte, wie z.B. ein Mülleimer, sollten besser ignoriert und nicht erfasst werden. Sie könnten beim nächsten Besuch an einer anderen Stelle stehen.
Diese Frage kann nicht für alle Einträge abschliessend beantwortet werden.
Bei einem Theatergebäude mit mehreren Sälen, einem Restaurant und Garderoben macht es auf jeden Fall Sinn, einen Gesamteintrag zu erstellen. Denn hier ist es für die Nutzer:innen wichtig zu wissen, ob das Gebäude überhaupt betreten werden kann und wie man von den einzelnen Sälen zur Garderobe oder zum Restaurant gelangt.
Bei einem Hotelkomplex mit mehreren unabhängigen Restaurants in verschiedenen Gebäuden kann es jedoch sinnvoll sein, diese einzeln zu erfassen. Ist das Restaurant jedoch ein integraler Bestandteil des Hotels, ist es auch hier sinnvoll, das Restaurant als einen Raum des Hotels zu erfassen. Als Faustregel gilt, dass für jeden Betrieb, der separat vermarktet wird, ein eigener Eintrag erstellt werden sollte.
Ginto ist derzeit in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch verfügbar. Standardmäßig übernimmt Ginto die Sprache des Smartphones. Die Sprache von Ginto kann in den Einstellungen des Smartphones geändert werden (Einstellungen/Apps/Ginto/Sprache). Bei Android ist ein Neustart der App notwendig, um die neue Sprache zu aktivieren. Beim iPhone wird die App automatisch neu gestartet. Titel, Namen und Kommentare, die von Nutzer:innen eingegeben wurden, werden aktuell noch nicht übersetzt.
ginto ist derzeit nur in den App Stores in Europa und den USA verfügbar. Das Team von Sitios kennt die Gegebenheiten und rechtlichen Anforderungen in Afrika, Asien und Südamerika nicht ausreichend und konzentriert sich daher derzeit auf Europa und die USA.
Nein, diese Möglichkeit wurde bewusst nicht geschaffen. Ziel von ginto ist es, Lokalitäten möglichst objektiv zu beschreiben. Dies ermöglicht die automatische Berechnung der Zugänglichkeit für verschiedene Behinderungsarten und vermeidet subjektive Einschätzungen.
Dies ist derzeit nicht möglich. Diese Funktion ist für die Zukunft geplant.
Ginto-Einträge können nicht ohne weiteres in Excel-Tabellen exportiert werden. Der Grund dafür ist die verschachtelte Datenstruktur der Einträge mit Räumen, Wegen, Bildern und detaillierten Zugänglichkeitsinformationen. Excel ist dafür nicht ausgelegt. Die Daten können jedoch im JSON-Format exportiert werden. Der Export der Bilder ist ebenfalls möglich.
Alle von Pro Infirmis in ZUERST neu erstellten Einträge werden automatisch in ginto übernommen. Wird hingegen ein bestehender Eintrag in ZUERST angepasst, werden die Änderungen nicht automatisch übernommen. Damit wird verhindert, dass aufwändig erstellte ginto-Einträge nicht automatisch überschrieben werden.
Wenn du einen ginto-Eintrag mit dem aktualisierten ZUERST-Eintrag überschreiben möchtest, wende dich bitte an den Support. Das Support-Team wird die Überschreibung manuell auslösen.
Derzeit ist es (noch) nicht möglich, einen ZUERST-Eintrag in einen ginto-Eintrag umzuwandeln. Dies wird in Zukunft (2025) möglich sein. Bereits heute wird der bestehende ZUERST-Eintrag automatisch verlinkt und in ginto angezeigt. Ausserdem ist es möglich, den Ort in ginto neu zu erfassen. Dabei wird der verlinkte Eintrag durch den neuen Eintrag ersetzt, da automatisch immer der neueste Eintrag angezeigt wird.
Es wird immer der jüngste Eintrag angezeigt. Wenn sich zum Beispiel ein Unternehmen im Jahr 2019 mit ginto selbst deklariert hat und im Jahr 2021 durch eine:n Auditor:in von Pro Infirmis erfasst wurde, wird der Pro Infirmis-Eintrag angezeigt.
Doppelte Einträge werden von ginto so weit wie möglich aufgelöst. Es kann jedoch vorkommen, dass aufgrund leicht abweichender Namen, Adressen oder Schreibweisen ein doppelter Eintrag nicht als solcher erkannt wird. In diesem Fall bitten wir dich, uns dies mitzuteilen. Das Support-Team wird eine manuelle Überprüfung vornehmen.
Ja, bestehende Daten wie Adressen können von Administrator:innen importiert werden, sofern sie dem Datenformat von ginto entsprechen. Wende dich dazu gerne an das Support-Team.
Für den Import steht eine Vorlage zur Verfügung. Diese Tabelle sollte möglichst vollständig ausgefüllt werden. Wenn aber z.B. die Koordinaten nicht vorhanden sind, können diese vom Support-Team aus der Adresse abgeleitet werden. Derzeit geschieht dies manuell. Für den Import können Identifikatoren (IDs) angegeben werden, um den Bezug zur Datenquelle herzustellen. Sollten weitere Daten vorhanden sein, die derzeit nicht in der Vorlage enthalten sind, kann das Support-Team prüfen, ob diese ebenfalls importiert werden können.
Nicht jede Lokalität ist 100% zugänglich. Um einen Besuch entsprechend planen zu können, sind Menschen mit Behinderungen, Familien mit Kinderwagen und Senior:innen darauf angewiesen, dass sie im Vorfeld eines Besuchs detaillierte Informationen zur Zugänglichkeit eines Hotels, einer Arztpraxis oder eines Verwaltungsgebäudes finden.
Je mehr Websites, Apps, Webkarten und Datenplattformen die mit ginto erfassten Informationen verlinken, desto eher werden sie gefunden.
Dieser Vorgang kann nur von Administrator:innen von ginto ausgeführt werden. Wende dich bitte an das Support-Team.
Für Administrator:innen:
Um auf einen Pro Infirmis-Eintrag zu verlinken (z.B. über das OK:GO Emblem), sollte der zugehörige ginto-Link (Redirect-Link) verwendet werden. Auf diese Weise funktioniert nicht nur die Anzeige einwandfrei, sondern es kann auch gemessen werden, wie ginto genutzt wird. Dies hilft Sitios, das Produkt kontinuierlich zu verbessern.
Siehe auch "Wo finde ich den Link zu einem Pro Infirmis Eintrag?
Ja, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind. Die Teilnahme an der Initiative OK:GO erfolgt in zwei Schritten
Wenn eine Lokalität von Pro Infirmis auditiert wurde, ist der erste Schritt bereits erfüllt. Der zweite Schritt besteht darin, die Informationen zur Zugänglichkeit zusammen mit dem OK:GO Emblem auf der eigenen Website zu veröffentlichen. Idealerweise werden auch die Piktogramme von Pro Infirmis publiziert.
Eine Teilnahme bei der OK:GO Initiative wird im Rahmen des Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable auf Level II - engaged (in Kombination) anerkannt. Die Teilnahme an der Initiative OK:GO erfolgt in zwei Schritten:
Touristische Leistungsträger erhalten auf Anfrage per E-Mail an die Geschäftsstelle von OK:GO einen entsprechenden Nachweis. Der Nachweis wird ausgestellt, sofern die Teilnahmebedingungen erfüllt sind:
Als Tourismusorganisation oder Destinationsmanagememt-Organisation (DMO) kann man den Nachweis erhalten, wenn man zum Beispiel das Tourismusbüro erfasst und veröffentlicht (gemäss Teilnahmebedingungen). Optional kann eine Tourismusorganisation oder DMO: